Wie funktioniert die 2nd-Look-Technologie?

Dank der 2nd-Look-Fusion wird das aktuelle Biopsieverfahren millimetergenau mit früheren Scans überlagert. Das 3D-Mapping ermöglicht die punktgenaue Steuerung der Biopsie.

Dank der Kompatibilität mit transrektalen und transperinealen Eingriffen kann die Entwicklung des Tumors genau verfolgt und die beste Lösung für die Patientenversorgung gefunden werden.

Wie funktioniert es?

In diesem 3D-Mapping wurden in einer 1st-Look transrektalen Prostatabiopsie verdächtige Läsionen mittels MRT entdeckt, jedoch an einer unerwarteten Stelle, die ursprünglich nicht sichtbar war. Dank der erneuten 2nd-Look-Biopsie hat der Behandelnde nun eine anteriore Läsion entdeckt, wodurch er ein besseres Verständnis für die Behandlung des Prostatakrebs und die Versorgung des Patienten gewinnt.

Warum sollten Sie zu 2nd-Look wechseln?

Ergänzende Diagnose

Eine erneute Biopsie von bereits untersuchten Bereichen und eine Biopsie von noch nicht beprobten Arealen hilft Ihnen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Ihre Diagnose zu präzisieren.

Aktive Überwachungsstrategie

Eine erneute Biopsie ermöglicht die Überwachung des Krankheitsverlaufs und die Einleitung einer angemessenen Behandlung zu gegebener Zeit.

Präoperativer Behandlungsplan

Verwenden Sie die erneute Biopsie, um das für eine Behandlung in Frage kommende Areal genau abzugrenzen und biopsieren Sie nicht untersuchte Bereiche, um sicherzustellen, dass keine weiteren Herde vorhanden sind.

Kontrolle nach Behandlung

Führen Sie eine erneute Prostatabiopsie des behandelten Bereichs durch, um die Wirksamkeit der Behandlung zu prüfen.

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